Rasenkanten aus Stein - Ideen und Ratgeber
Rasenkanten aus Stein - das Nonplusultra im Garten
Ob im Kleinen oder im Großen - das Gestalten von Landschaften bringt einige Herausforderungen mit sich. Um alle Wünsche und Ansprüche in die Tat umzusetzen, sind verschiedene Grundmaterialien und Accessoires unverzichtbar. Ein Gestaltungselement, das jeden Garten aufwertet und besonders macht, sind Rasenkanten aus Stein, auf deren Möglichkeiten, Arten und Verlegung wir im Folgenden ausführlich eingehen.
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Neben den typischen, in der Natur vorkommenden Steinen, bieten viele Hersteller ein enormes Spektrum an Steinprodukten an, die vorwiegend für die Schaffung von langlebigen Rasenkanten oder sonstigen Abgrenzungen konzipiert sind. Dabei geht es nicht allein nur um Gärten. Auch Außenbereiche mit Terrassen, Swimmingpools, diverse Teichanlagen und sogar wild entstandene, aber von Menschen gepflegte Biotope können häufig mit steinernen Rasenkanten am sinnvollsten eingegrenzt werden.
Generell gibt es zahlreiche Gründe, die das Integrieren von Rasenkanten verschiedener Arten, von [url="https://www.produck.de/quack/4344/rasenkanten-aus-metall---ideen-und-ratgeber",name="Metallrasenkanten",title=""] bis Stein, nahelegen:
- konstruktive Strukturgebung des Grundstücks
- geschmackvolle optische Abtrennung von Beeten, Bäumen, Rasen- und Nutzflächen
- nachträgliche Veränderung und Anpassung der Einteilung
- Pflege und Formerhaltung des Rasens
- Eindämmung von Pflanzen mit Ausläufern
- Überbrückung der Zeitdauer, bis die Unterteilung des Gartens durch Bewuchs gewährleistet ist
- Vereinfachung der Mäharbeiten durch Eingrenzung eines Mähroboters
- Erhöhen der Pflegeleichtigkeit des Gartens
Abwechslungsreiche Rasenkantenvarianten aus Steinmaterial sind die Basis für die dekorative und funktionale Gestaltung von Naturarealen. Sie erfüllen darüber hinaus zusätzlich den Zweck der Grundstücksoptimierung. Hübsche Rasenkanten, die fachgerecht verlegt sind, stellen nicht nur einen visuellen Hingucker dar. Steinerne Rasenkanten erleichtern zugleich das Bepflanzen und ermöglichen den wirksamen Einsatz technischer Hilfsmittel wie Mähroboter, z.B. des Worx Landroid M700 Plus ([url="https://www.produck.de/quack/4658/der-worx-landroid-m700-plus-wr167e-im-test-dichter-rasen-wohin-man-schaut",name="zum Test",title="Worx Landroid Test"]).
In Anbetracht der mannigfaltigen Auswahl und der vorherrschenden Gegebenheiten können Rasenkanten aus Steinen ganz nach persönlichen Vorstellungen verlegt werden. Der eigenen Kreativität sind somit keine Grenzen gesetzt. Sowohl im kommerziellen als auch im privaten Bereich gelten Rasenkanten aus Stein daher als ideale Ausstattungselemente für die unterschiedlichsten Landschaftsdesigns. Mit Stein-Rasenkanten lassen sich außerdem problematische Bodenverhältnisse entsprechend ausgleichen, sodass ein unwegsames, zunächst unbrauchbar erscheinendes Naturrefugium mit einfachen Mitteln sinnvoll erschlossen wird.
Für wen eignen sich Rasenkanten aus Stein?
Feste, steinerne Rasenkanten sind nicht nur für Profis, sondern ebenso für ambitionierte Hobbygärtner und Naturfreunde geeignet. Angesichts der schier riesigen Auswahl an Rasenkantensteinen könnten diese für alle Kunden zweckdienlich sein, die ein begrüntes Grundstück besitzen. Im Allgemeinen dienen Rasenkanten aus Stein der Strukturgebung, Stabilisierung, Verschönerung und Abgrenzung der Garten- und Grundstücksfläche.
Im Speziellen eignen sich Rasenkanten aus Stein besonders für folgende Zwecke:
- ermöglichen des Umsetzens unterschiedlicher Gestaltungsarten
- begrenzen zaunfreier Grundstücke
- trennen Beete, Einfahrten, Rasenflächen oder Teichen uvm. voneinander ab
- verleihen ein strukturiertes, gepflegtes Aussehen
- verhindern des Überwuchern von Terrassen, Wegen und Beeten
- erhöhen des ästhetischen und wirtschaftlichen Wertes eines Grundstückes
- verbessern die Nutzbarkeit unebener Bodenbereiche (Hanglage)
- beugen einem "Heruntertreten" oder Abrutschen von Grundstücksteilen vor (Kinderspielplätze, Hänge)
- verstärken und verfestigen gepflasterte Areale (vermeiden ein Abrutschen von Pflastersteinen)
- stabilisieren lockere Bodenflächen
- halten Wasser in den dafür vorgesehenen Zonen
- erleichtern den Einsatz von Rasenmähern
Unter der Verwendung von steinernen Rasenkanten lassen sich gerade oder schräge Bodenflächen und Anhöhen zweckmäßig vorbereiten. Durch Rasenkanten aus Stein als untere Begrenzung ist beispielsweise ein Aufschütten möglich. Regenwasser wird auf den Hängen besser gehalten und ein Pflanzenwuchs, beispielsweise in Form eines Strauch- oder Steingartens ist realisierbar. Rasensteine beugen darüber hinaus in Hanglagen einem ständigen Abrutschen und der Erosion von Bodenmaterial und damit einem Auswaschen wichtiger Nährstoffe vor.
Interessenten, die planen, ihrem Garten oder Naturbereich ein spezielles Flair zu verleihen, kommen um den Einsatz von Rasenkanten aus Steinmaterial kaum herum.
Sowohl einheimische als auch exotische und mediterrane Stilrichtungen sind möglich. Attraktive Musterungen, Farben, Formen und zahlreiche Abmessungen der Rasenkantensteine sind die Basis für die Errichtung moderner, schlichter, extravaganter oder eher natürlicher Gärten.
Mit Pflastersteinen als Rasenkanten bestückte Gelände sorgen für ein sicheres Begehen und grenzen Rasenflächen sauber ab. Pflasterer raten gerne dazu, ein übliches Pflasterbett unbedingt mit strapazierfähigen Rasenkanten aus Stein zu kombinieren. Auf diese Weise verrutschen Pflastersteine durch Bodenbewegungen beziehungsweise die Beanspruchung durch die Benutzung nicht. Seitliche Einfassungen aus Rasenkanten werden bevorzugt, da Terrassenfliesen oder Pflastersteine in Einfahrten an ihrem vorgesehenen Platz gehalten werden.
Rasenkanten können einerseits Regenwasser und Feuchtigkeit dort halten, wo es benötigt wird. Sie schützen andererseits loses Erdreich, Rasen, Beete und Pflasterflächen vor Überschwemmungen. Stehendes Wasser kann von dort verdunsten und verwandelt nicht die gesamte Nutzfläche in Matsch.
Welche Steinarten eignen sich für Rasenkanten aus Beton
Für das Verlegen von Rasenkanten aus Stein kommen häufig folgende Steinarten zum Einsatz:
- Naturstein, z.B. [url="https://www.leitermann.de/limex-palisadenbord-sandstein-hell-eckig/1958245/",name="Sandstein",title=""]
- [url="https://www.amazon.de/dp/B08FB1BXJX?tag=produck-21",name="Pflasterstein",title=""]
- [url="https://www.leitermann.de/limex-maehkante/1958239/",name="Beton",title=""]
Im Folgenden werden wir genauer auf die einzelnen Steinarten eingehen.
Rasenkanten aus Naturstein
Naturstein-Rasenkanten verleihen dem Garten ein eher natürliches, schlichtes aber durchaus sauberes Erscheinungsbild. Für Naturstein-Rasenkanten kommen mehrere Arten von Naturstein in Betracht. Üblich sind in diesem Zusammenhang Gesteine wie:
- Granit
- Basalt
- Gneis
- Kalkstein
- Sandstein
- Travertin
Diese Erzeugnisse gehören zu den klassischen Naturstoffen massiver Rasensteinkanten. Viele dieser Gesteine wurden bereits früher von den Steinklopfern bearbeitet und verlegt – Stein für Stein und sehr zeitaufwendig. Im Laufe der Zeit kamen weitere Facetten von Natursteinen hinzu, die sich allerdings nur durch eine einfachere Montage von den traditionellen Produkten abgrenzen. Es handelt sich hierbei weitgehend um sogenannte vormontierte Ausstattungen, die eine aufwendige einzelne Verarbeitung reduzieren. Ein fachmännisches Verlegen ist dennoch ratsam.
Jede dieser Gesteinsarten ist durch spezielle Oberflächen, Farben und Muster sowie Nutzungseigenschaften charakterisiert. Einige Rasenkanten aus natürlichem Gestein sind daher in mehr, andere wiederum in weniger variierenden Farben und Maserungen erhältlich. Außerdem unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Vorteile.
Nähere Beschreibung einzelner Natursteinsorten
Rasenkanten aus dem Naturstein Sandstein
Sandstein ist für das Verlegen von Rasenkanten durchaus zu empfehlen. Der Naturstein zeichnet sich durch einen geringen Verarbeitungsaufwand aus und lässt sich hervorragend in einen farbenfrohen Garten integrieren. Positiv beim Sandstein ist dessen Bruchbeständigkeit. Rasenkanten aus Naturstein Sandstein sind somit mechanisch äußerst belastbar, ohne frühzeitige Beschädigungen zu zeigen. Beim Sandstein ist eine gewisse Vorbehandlung notwendig, um die Frost- und Witterungsbeständigkeit des Natursteins zu optimieren. Für diesen Zweck sollte Sandstein vor dem Einbringen in den Boden mit einer Spezialimprägnierung beschichtet werden.
Die rauen Steine sind auch bei Bodenfrost rutschsicher und extrem unempfindlich gegenüber frostigen Bodentemperaturen. Trotzdem vertragen Sandsteine keine Behandlung mit Laugen oder Streusalzen. Des Weiteren ist Sandstein saugfähig, was Wasser anbelangt. Daraus resultieren häufig Fleckenbildungen, die eine einheitliche Farbgebung beeinträchtigen können. Um diesem negativen Effekt vorzubeugen, ist es sinnvoll, Sandstein vor der Verarbeitung mit einer feuchtigkeitsabweisenden Imprägnierung zu versiegeln.
Sandsteinrasenkanten weisen eine beinahe unerschöpfliche Vielfalt an Farben und Mustern auf. Rasenkanten aus Sandstein reflektieren Licht und leuchten in der Sonne regelrecht. Sie bestechen durch ein warmes Aussehen.
Nicht alle Sandsteine sind langfristig widerstandsfähig gegenüber Witterung und Umwelteinflüsse. Um die Haltbarkeit von Rasenkanten aus Sandstein zu verlängern, werden vor allen Dingen gepresste Gesteine oder Sandsteinsorten mit einem hohen Gehalt an Quarzsand für den Außeneinsatz verwendet.
Rasenkanten aus Naturstein Basalt
Der Naturstein Basalt verfügt durch seine dunkle Färbung über eine imposante und gleichzeitig universell einsetzbare Optik. Basalt ist überwiegend Anthrazit bis Schwarz und passt somit zu fast jedem Ambiente. Handelsübliche Basalt-Rasenkanten besitzen oftmals dezente Farbeinschlüsse, die jedoch Ton-in-Ton verlaufen.
Basalt Rasenkanten sind zeitlos, wirken edel und gelten als überaus beständig gegenüber Witterung, Temperaturschwankungen und Tausalz. Basaltsteine nehmen auch in überwiegenden Feuchtarealen keinen Schaden.
Das Naturgestein Basalt nutzt sich zwar durch natürliche Verwitterungsprozesse ab, was jedoch extrem langwierig ist. Der Naturstein besitzt eine feinkörnige, kompakte Beschaffenheit auf. Es ist daher kratzfest, kompakt und erstaunlich homogen.
In der Praxis werden häufig Rasenkanten aus Naturstein in Basaltoptik mit Basalt-Pflastersteinen kombiniert, um optisch einheitliche Flächen zu erhalten. Ein Nachteil dieser Beläge ist allerdings die Neigung zum Überfrieren und somit zur Glättebildung, wenn nicht gestreut wird. Dann besteht durchaus eine Gefährdung durch eine rutschige Oberfläche.
Rasenkanten aus dem Naturstein Travertin
Travertin gehört zu den Kalksteinen, die nur in minimalem Ausmaß mit groben Poren durchsetzt sind. Naturstein-Rasenkanten aus Travertin sind für mediterrane Gartenanlagen perfekt. Die spezielle, überwiegend helle Farbgebung ähnelt der von hellem Marmor. Beeindruckend sind ebenfalls die feinen, fast unscheinbaren Maserungen, die einen antiken Charme versprühen. Mit Travertin-Rasenkanten lassen sich hinreißende Kontraste zum satten Grün kräftiger Pflanzen schaffen. Darüber hinaus ist Travertin durch eine eigenwillige Oberflächenstruktur charakterisiert, die sich zum Teil winzige Poren und Vertiefungen aufweist.
Positiv beim Travertin ist sein im Gegensatz zu anderen Rasenkanten aus Naturstein geringes Eigengewicht. Die Bearbeitung des Travertins ist mit relativ wenig Aufwand verbunden, da es aufgrund seiner geringen Festigkeit gut zu schneiden und auf vielerlei Art und Weise mechanisch behandelt werden kann. Deshalb ist Travertin ein vielfältig einsetzbares Naturmaterial.
Seine Dauerhaftigkeit verdankt das Travertin verdankt es hauptsächlich seiner Frostbeständigkeit und seiner enormen Belastbarkeit. Im Handel werden teilweise getrommelte Rasenkanten aus Naturstein Travertin für ein rustikales Ambiente angeboten. Alternativ wirkt Travertin mit einer gebürsteten Oberfläche und der damit einhergehenden feinen Patina antik. Rasensteine aus geschliffenem oder poliertem Travertin sind kostspielig, verfügen jedoch über eine mehr oder weniger glatte, versiegelte oberflächliche Struktur. Offenporiges Travertin ist besonders empfindlich gegenüber Verschmutzungen und lässt sich nur mühsam reinigen.
Vorteile von Naturstein-Rasenkanten
Wer sich für Rasenkanten aus Naturgestein entscheidet, profitiert von den hervorragenden Nutzungseigenschaften:
- naturbelassene, gesteinstypische Musterung und Farbgebung, in jedem Fall einzigartige Unikate
- Farb- und Musterbeständigkeit (kein Verbleichen)
- Langlebigkeit
- Witterungsbeständigkeit / hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen
- Formbeständigkeit (minimaler Abrieb und Verschleiß), z.T. enorme Härte und Festigkeit
- Wartungsarmut (rost- und verrottungsfrei)
- relative Pflegeleichtigkeit
Rasenkanten aus Naturgestein sind erfahrungsgemäß wesentlich kostspieliger als künstliche Rasenkanten. Daher ist es wichtig, auf die Güte und ein möglichst einheitliches Gartenflair zu achten, um Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Nachteile von Naturstein-Rasenkanten
Rasenkanten aus Naturstein sind auf den ersten Blick hinsichtlich des regelmäßigen Pflegeaufwandes sehr anspruchslos. Dennoch müssen die Oberflächen von Moosbewuchs und Verschmutzungen gründlich befreit werden. Bei einem nährstoffreichen Boden haben einige Unkrautpflanzen durchaus schon dazu geführt, dass einzelne Naturstein-Rasensteine Brüche oder Haarrisse zeigen. Unschöne Beläge durch Vermoosung sollten immer wieder abgenommen werden.
Einige Natursteinarten bedürfen eines hohen Pflegeaufwandes und auf deren Materialeigenschaften abgestimmte Pflegeprodukte. Je grober ein Naturstein strukturiert ist, desto anfälliger wird er für hartnäckigen Moos- und Algenbewuchs. Ist es nicht möglich, eine regelmäßige Intensivreinigung zu betreiben, sind glatte Natursteine für Rasenkanten ideal. Diese bleiben auf Dauer schön und ansehnlich.
In Regionen, in denen das Grundwasser hoch ist, wodurch Böden vor allem bei Regen und Tauwetter stark und langanhaltend durchnässt bleiben, ist ein Erodieren der Natursteine nicht auszuschließen.
Alle angeführten Nachteile beziehen sich auf Naturstein Rasenkanten im Allgemeinen. Bei jeder Gesteinsvariante überwiegt dieser oder jener negative Aspekt in mehr oder weniger großem Umfang. Deshalb ist eine eingehende fachliche Beratung und eine ausgiebige Informationsgewinnung sinnvoll, da auch die Voraussetzungen für den geplanten Einsatz der Naturstein-Rasenkanten nicht überall gleichartig sind.
Empfehlungen zu Rasenkanten aus Naturstein
Rasenkante aus Granit
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Rasenkanten aus Granit
In diesem Abschnitt soll noch einmal ganz konkret auf Rasenkantensteine aus Granit eingegangen werden, da es eines der beliebtesten Steinsorten für Rasenkanten ist. Granitsteine sind zweifellos die Klassiker unter den Natur-Außensteinen.
Das Spektrum an Granit-Randsteinen oder Granit-Rasenkanten umfasst eine Fülle an Fabrikaten. Granit ist zwar nicht das leichteste Naturgestein, überzeugt allerdings durch seine Zeitlosigkeit und dauerhafte Ästhetik. Eine Rasenkante aus Granit ist eine besonders wetterfeste Ausstattung.
Als gebräuchlichste Varianten der Rasenkanten aus Granit gelten:
- Rasenkanten-Steine Höhe drei bis sechs Zentimeter hoch
- Flach-Randsteine mit schräger Kantenbearbeitung
- Rund-Randsteine für einen Abstand zum Boden von 10 bis 15 Zentimetern
- Hoch-Randsteine mit einem Bodenabstand von maximal 35 Zentimetern
Durch die abwechslungsreichen Formate ist es kein Problem, geradlinige sowie runde Verlegungen zu gestalten. Für kurvige Designs werden viele kurze Granitsteine miteinander kombiniert. Praktische Dienste für derartige Projekte leisten die leicht konischen Granitsteine. Dünn gehaltene Granitsteine lassen sich je nach Breite gut ebenerdig verlegen.
Gängig sind die sogenannten gebrochenen Kanten, um möglichst das natürliche Aussehen des Granits zu erhalten. Ein manuelles Brechen, Keilen oder Spalten des Granits bedingt einzigartige Bearbeitungsspuren und Formate. Ein weiterer Vorzug ist, dass Granit Rasenkanten kaum oder zumindest auf sehr lange Sicht erneuert oder ausgetauscht werden müssen. Weitere Facetten der Rasenkanten aus Granit können sein:
- gespitzte Granitsteine erhalten durch eine grobe mechanische Bearbeitung durch eine etwas unebene Oberfläche mit Vertiefungen aus
- spaltrauer Granit ist nach dem Abbau unbearbeitet geblieben
- geschliffener Granit zeigt in Abhängigkeit von der Körnung des Schleifmittels eine mattierte Optik
- gestockte Granitsteine besitzen charakteristische raue, leicht scharfkantige Oberflächen
- geflammte Granitsteine werden einer Hitzebehandlung unterzogen. Das Abflammen von Granit bewirkt ein Abspalten von metallischen Einlagerungen, was zu einer homogenen, dezent welligen Musterung führt. Ein Nachteil dieses Prozesses ist, das die gelbe Färbung ins Rötliche umschlägt.
- gespaltener Granit wird Maschinen- oder Muskelkraftkraft ausgesetzt, um konvex oder konkav geformte Bruchstellen zu erzeugen
- Rasenkanten mit diversen Kopfbearbeitungen
- Granit-Mähkanten in mannigfaltigen Farben
In Abhängigkeit von der Vorgehensweise bei der Bearbeitung des Granits entstehen die glatten und die rauen Oberflächen. Letztere rustikale Erzeugnisse erweisen sich als ebenso unempfindlich gegen Hitze und kratzfest wie die geschliffenen Versionen. Rasenkanten aus Granit sind schnittfest (beispielsweise bei Kontakt mit den Messern des Rasenmähers), hygienisch und überaus wertbeständig. Bemerkenswert ist weiterhin, dass sich die Rasenkanten nicht elektrostatisch aufladen. Unschöne Farbveränderungen bleiben bei rostfreien Rasenkantensteinen aus Granit aus.
Das Unterbinden von Überwucherungserscheinungen durch massiv wachsende Pflanzen gelingt mit scharfkantigen Mähkantensteinen aus Granit. Darüber hinaus erübrigt sich das Versiegeln oder Streichen der Kanten, um Beschädigungen zu vermeiden. Abgeschliffene Kanten gelten wiederum als rasenmäherfreundlich, weil diese keine Beschädigungen an den Geräten verursachen.
Wodurch entsteht Rost bei Granit?
Granit ist ein Naturgestein, das mit Einschlüssen beziehungsweise feinsten Partikeln aus Eisen durchsetzt ist. Im Freien bleibt ein Kontakt mit Feuchtigkeit nicht aus, sodass die Eisenbestandteile korrodieren. Infolgedessen treten irreversible und störende rotbraune Verfärbungen auf.
Stabile, standsichere Rasenkanten aus Granit eröffnen eine Vielzahl an Designmöglichkeiten im Garten, weil sie zwar dezent, dennoch aber edel wirken. Zu Granitstein-Mähkanten passen wunderbar Naturstein-Möbelstücke, Gartenbrunnen, Pflanztöpfe oder Beleuchtungen aus Granit.
Das hohe Gewicht im Zusammenhang mit einer großzügig dimensionierten Bemaßung des Granits macht sich sowohl beim Transport als auch beim Verlegen bemerkbar.
Bestimmend für eine letztendliche Kaufentscheidung sind die allgemein hohen Preise für diesen Naturstein. Um eine ähnliche Ausstrahlung zu erhalten, sind Steinguss-Rasenkanten mit dem imposanten Aussehen des Naturgranits zu empfehlen.
Vorteile von Granit-Rasenkanten
Mähkanten aus hartem Granit sind in mehreren Abmessungen erhältlich. Im Mittelpunkt steht diesbezüglich überwiegend die Dicke. Eher dezent wirken Granit Rasenkanten mit schmalen Seitenmaßen und einer geringen Höhe. Schmal gehaltene Rasenkantensteine wirken zierlich. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Bodens sind in einigen Fällen bereits flache, nur einige Zentimeter starke Rasenkantensteine aus Granit ausreichend. Beispielsweise dort, wo ein niedriger Grasbewuchs oder der Besatz mit kleinwüchsigen Bodendeckern erfolgt. Für das Abgrenzen vor starkem Pflanzenbewuchs sind die kräftigen, dicken Mähkantensteine aus Granit eine verlässliche Barriere vor Überwucherung. Derartige Zuschnitte werden ebenfalls als Leistensteine deklariert. Sie entsprechen meist den standardisierten Maßen von bis zu einem halben und einem Meter Länge. Leistensteine werden von speziellen Anbietern sogar in Längen von bis zu 3 Metern angeboten.
Nachteile von Granit-Rasenkanten
Im Laufe der Jahre auftretende physikalische und chemische Verwitterungserscheinungen an Granit Rasenkanten sind unvermeidbar. Sie schreiten jedoch extrem langsam und fast unmerklich voran und treten in Form von Rissen oder scharfkantigen Brüchen zutage.
Die aus dem Boden herausragenden, frei liegenden Kanten der Granitsteine unterliegen einer höheren Abnutzung, als die im Erdreich eingelassenen Bereiche. Bei Granit ist ferner die Haftung zum Bodengrund nicht so intensiv, wie bei Beton. Das komplizierte, präzise Verlegen sollte unbedingt einem Fachmann übertragen werden.
Schmale, flache, lange Rasenkanten aus Granit neigen eher zum Brechen als dicke, kompakte Erzeugnisse.
Empfehlungen für Rasenkanten aus Granit
[asin="B08F2C6K9Q",type="standard"] [asin="B08FXGZ982",type="standard"] [topdeals]Rasenkanten aus Pflastersteinen
Für einen repräsentativen Antiklook im Garten oder einem begrünten Grundstück rund um einen Wellnessbereich oder als Beetabtrennung sind Rasenkanten aus Pflastersteinen eine zweckmäßige Wahl. Pflastersteine gibt es in abwechslungsreichen Farben, Abmessungen und Formen. Gängig sind Rasenkanten aus folgenden Pflastersteinsorten:
- Klinker für ein- oder doppelreihige Verarbeitungen
- diverse Natursteinarten wie Basalt, Gneis oder Kalkstein
- Beton (industriell hergestellt, formenabhängig sind Betonpflastersteine auch als Schwalbenschwänze bekannt)
Die meisten Unterschiede ergeben sich hinsichtlich der Optik und des Verlegens. Bei Pflastersteinen genügt mehrheitlich ein Untergrund aus Split oder grobem Sand. Noch besser ist eine etwa 35 Zentimeter hohe Schicht aus einer Mischung Sand (Körnung bis 32) und Schotter. Wenn es kein spezielles Verlegemuster gibt, werden die Steine einfach nach und nach auf den verdichteten Untergrund aufgesetzt. Neben neuen Pflastersteinen lassen sich gleichfalls Bruchsteine kreativ und kostengünstig zu Rasenkanten verarbeiten.
Betonpflastersteine
Rasenkanten aus Beton-Pflastersteinen sind kostengünstig und benötigen nicht unbedingt eine zusätzliche Versiegelung. Ist eine Versiegelung vorhanden, erhöht diese die Farbbeständigkeit.
Die Auswahl umfasst sowohl einfarbig graue als auch bunte und farblich vom Grau abweichende Farben. Die Pflastersteine sind überaus maß- und somit passgenau. Das ist vorteilhaft, wenn die Fugen so klein wie möglich sein sollen. Überfrieren diese Rasensteine bleiben sie dennoch rutschsicher. Verlegetechnisch ist ein Einbringen durch Hobbyhandwerker und Laien problemlos realisierbar. Wichtig ist hierbei jedoch eine ergänzende Befestigungsbarriere der Ränder. Ohne diese neigen Beton-Pflastersteine zum Verrutschen.
Betonsteine werden häufig als Formatsteine mit extrem minimalen Größenabweichungen. Günstig ist eine Abmessung von mindestens 10 Zentimetern Breite. Schmalere Betonsteine können in Zweierreihen gesetzt werden.
Klinkerpflastersteine
Klinker als Rasenkanten aus Stein bieten wie Backsteine gute Voraussetzungen für den Einsatz als Beet- oder Raseneinfassung.
Klinkersteine, wie diese Produkte auch genannt werden, sind prädestiniert für Outdoorbereiche. Die unterschiedlich geformten Steine weisen eine enorme Widerstandsfähigkeit gegenüber Frost und Witterungseinflüssen auf. An den glatten Außenseiten kann Wasser ungehindert ablaufen. Außerdem trägt die kompakte, recht dichte Klinkerstruktur dazu bei, dass keine Feuchtigkeit aufgesaugt wird.
Bestimmte Arten von Rasensteinen neigen dazu, Feuchtigkeit zu binden. Bleibt diese im Stein und herrschen Fröste, kann dies im Nachhinein zum Reißen oder Platzen führen. Bei Klinkern kann das nicht geschehen, wodurch sie eine besondere Langlebigkeit besitzen.
Auf den porenfreien Oberflächen der Klinker haben Algensporen, Blütenpollen oder Moose keine Chance, sich festzusetzen. Dasselbe trifft auf Verschmutzungen zu. Garten- und Grundstücksbesitzer, die bei der Gestaltung vorwiegend umweltfreundliche, nachhaltige Naturstoffe verwenden möchten, sind mit Klinkersteinen auf der richtigen Seite.
Für Rasenkanten aus Klinker bieten die Pflasterklinker die beste Beschaffenheit. Sie werden aus gebranntem Ton unter Zugabe von Schamottemehl und feinem Sand hergestellt und verleihen dem Außenareal eine zeitlose, natürliche Ästhetik. Die recht unregelmäßigen Steinwürfel enthalten demnach weder Kalk- noch Zementbestandteile. Aus den Mischungsbestandteilen und dem Brennprozess ergibt sich eine ansprechende, teilweise mediterran anmutende Farbvielfalt. Abwechslungsreiche Formate dienen zum Legen eines Mosaiks oder facettenreicher Abgrenzungen.
Rasenkanten aus Pflastersteinen aus Naturgestein
Bei Pflastersteinen aus Naturgestein ist die Formen- und Farbenvielfalt verständlicherweise eingeschränkt, aber dennoch erstaunlich umfangreich. Die Farbtöne, Muster und Einschlüsse entsprechen den natürlichen typischen Colorationen. Im Unterschied zu Beton- und Klinkersteinen eignen sich Natursteine ausgezeichnet für spannende Mustergestaltungen.
In den Baumärkten und bei entsprechenden Anbietern können Interessenten folgende Arten von Natursteinen finden:
- Granit Naturstein für besonders hochwertige Rasenkanten
- Gneis Naturstein, der meist zu unebenen Würfeln gebrochen ist
- Basalt Naturstein, der durch einzigartige Belastbarkeit heraussticht
- Porphyr Naturstein, der überwiegend rötlich-braun gefärbt und als quaderförmiger Kleinsteine erhältlich ist
- Sandstein Naturstein in vielseitigen Farbnuancen
- Travertin Naturstein, der überwiegend helle Farbtöne und eine extreme Widerstandsfähigkeit aufweist
- Quarzit Naturstein, der für eine außergewöhnliche Ästhetik sorgt
- Kalkstein Naturstein, der teilweise mit abgerundeten Kanten gefertigt ist
Bezüglich der Maßhaltigkeit sind bei den aufgrund der relativ exakten industriellen Technologien verhältnismäßig geringe Abweichungen in Kauf zu nehmen. Die Mehrheit der Natursteine wird für diesen Verwendungszweck oberflächenversiegelt, um die Widerstandsfähigkeit und die Witterungsresistenz zu erhöhen. Daraus ergibt sich eine hervorragende Haltbarkeit und eine Reduzierung der Abnutzung. Die Farben der Steine verblassen nicht.
Für Rasenkanten aus Pflastersteinen bewähren sich hauptsächlich die Kleinpflastersteine. Sie verursachen zwar einen höheren Verarbeitungsaufwand, sind aber echte Hingucker in einem flächigen, einem geraden oder geschwungenen Verbund. Kleinpflastersteine sehen eindrucksvoll aus, wenn sie kreisförmig in Doppelreihen verlegt werden. Profis raten, Kleinpflastersteine später mit Beton zu verfugen, da man diese wegen der ungleichen Maße nicht von vornherein fugenlos im Boden positionieren kann.
Alle Produkte sind äußerst widerstandsfähig, langlebig und unempfindlich gegenüber Ausbleichen und mechanischer Beanspruchung. Bei Beton- und Klinkerrasensteinen liegt das Hauptaugenmerk vorwiegend auf der Funktionalität. Naturstein-Rasenkanten punkten hingegen mit einer ästhetischeren, natürlicheren Erscheinung.
Vorteile von Rasenkanten aus Pflastersteinen
Pflastersteine können entweder künstlich gefertigt oder aus Naturstein erzeugt werden. Ein zentraler positiver Punkt natürlichen Gesteins ist die Einmaligkeit jedes Segments hinsichtlich der Farbe, der Formgebung und einer eventuellen Musterung. Natürliche Pflastersteine sind keine Einheitsfabrikate wie Betonsteine.
Auf der Suche nach extrem widerstandsfähigen Untergründen für außen, ist Natursteinpflaster eine ausgezeichnete Option. Fast alle Sorten sind überaus langlebig, belastbar und hochwertig. Sie stellen somit eine dauerhafte Lösung dar. Obwohl die Farbauswahl durchaus ansprechend ist, kann ein zu buntes Pflastergestein nicht jedermanns Geschmack treffen. In einem blühenden Garten tragen farbenfrohe Natursteine oftmals zu einem überladen wirkenden Erscheinungsbild bei.
Nachteile von Pflasterstein-Rasenkanten
Angesichts der umfangreichen Warenangebote in der Rubrik Pflasterstein-Rasenkanten ist es nicht einfach, den letztendlichen Kaufentschluss zu treffen. Hilfreich ist meist eine Gegenüberstellung von positiven und negativen Faktoren.
Um zwischen Beton- oder Natursteinpflaster für Rasenkanten zu wählen, muss der Unterboden passen. Er sollte nicht ständig nass oder feucht sein, sondern eher eine griffige Konsistenz haben. Da Rasenkanten nicht ohne Durchbrüche auskommen, ist die Haltbarkeit von betonsteinen eingeschränkt. Betonsteine können bei hohen mechanischen Belastungen unter Umständen brechen oder aus ihrer Position rutschen. Ausgelegte Flächen sind ohne Rundum-Stabilisierungsbarriere abrutschgefährdet.
Klinker bedürfen wie Betonsteine einer stabilen Umrandung.
Natursteine sind wesentlich kostenintensiver als Beton- oder Klinkersteine. Die Farben- und Formenvielfalt hält sich in Grenzen. Natursteine-Pflastersteine neigen an schattigen, mit Feuchtigkeit belasteten Stellen rasch zum Vermoosen, sodass sich nicht nur durch Überfrieren rutschige Flächen bilden. Zu bedenken ist ein professionelles Verlegen.
Empfehlungen für Rasenkanten aus Pflastersteinen
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Rasenkanten aus Beton
Die Funktion der Rasenkanten aus Beton ist auf eine gewisse Strukturierung eines Gartens sowie auf eine bessere Begehbarkeit von Rasenflächen ausgerichtet. Abrupt endende Grasnarben stellen häufig Stolperfallen dar. Diese werden durch Rasenkanten aus Beton ansprechend ausgeglichen.
Vorteile von Beton-Rasenkanten
Mäh- oder Rasenkanten aus Beton variieren in ihren Ausführungen. Zur Auswahl stehen Fabrikate, deren Kanten V-förmig, rund oder schräg gearbeitet werden. Die zuletzt genannte Version ist eine innovative Weiterentwicklung der seitlich nicht ausgesparten Modelle.
Strapazierfähige V-Kanten halten extreme mechanische Belastungen beispielsweise durch Mähtraktoren aus. Schräge Kantenlösungen können ohne spezielle Hilfsmittel und in Eigenregie verlegt werden.
Weitere Formate sind:
- quadratische Form
- Verbund aus mehreren Quadraten
- L-Form
- spezielle Mährobotersteine als Schwalbenschwänze
- herkömmliche Schwalbenschwänze Betonsteine
Um die Vorteile der Rasenkanten aus Beton darzulegen, ist es ausschlaggebend, die Qualität zu betrachten. Zentrale Kriterien für eine hohe Güte sind neben der Verschleißresistenz und die Oberflächenbeschaffenheit.
Garten- und Naturfreunde, die keine künstlichen Rasenbegrenzungen wünschen und ein bestimmtes finanzielles Budget nicht überschreiten wollen, können die haltbaren, hochwertigen Rasenkanten aus Beton ohne Weiteres nutzen. Im Gegensatz zu metallenen Mähkanten sind Betonbegrenzungen korrosionsbeständig. Ragen die Beton-Rasenkanten nicht zu weit aus dem Boden heraus (maximal 5 Zentimeter), gelingt sogar ein sorgfältiges Schneiden der Graskanten mit dem Rasenmäher.
Betonsteine lassen sich im Nachhinein gut mit anderen Steinsorten kombinieren. Sie haben einen zeitlosen Charakter und zeichnen sich durch eine gute Nachhaltigkeit aus.
Durch das Einbringen von Zusätzen während der Mischungsprozesse werden Betonsteine widerstandsfähig gegenüber Kratzern und Hitze. Das Eindringen von Feuchtigkeit oder Streusalzen wird durch sogenannte Massehydrophobierungsmittel unterbunden. Das bedeutet eine erstaunliche Beständigkeit gegenüber Wasser und mineralischen Tausalzen sowie gegenüber Laugen.
Leicht raue Oberflächen sorgen für Rutschsicherheit. Rasensteine aus Beton sind mittlerweile sogar in verschiedenen Natursteinoptiken und im Holzdesign erhältlich. Auch die Farbenvielfalt lässt kaum noch Wünsche offen. Daraus resultieren die abwechslungsreichen Kombinationen. Wer großen Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild der Rasensteine legt, dem gelingt dies mit den gleichfarbigen Betonsteinen auf jeden Fall.
Die Mehrheit der Sortimente im Handel wird mit einer Versiegelung oder einer Imprägnierung ausgestattet. Diese Beschichtungen werden aufgebracht, um ein vorzeitiges Ausbleichen der Farben und einer Fleckenbildung entgegenzuwirken. Imprägnierungen und Versiegelungen beugen einem raschen Vermoosen und bleibenden Schmutzablagerungen vor. Versiegelte Beton-Rasensteine erweisen sich als pflegearm und farbbeständig. Sie bleiben dauerhaft makellos.
Nachteile von Beton-Rasenkanten
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt bei einer Kaufentscheidung sind die negativen Faktoren. Gerade geschnittene rechteckige oder quadratische Betonsteine für Rasenkanten sollten nicht zu klein gewählt werden. Dann entstehen viele Fugen, die als Durchschlupf für Pflanzen frei sind.
Empfehlungen für Rasenkanten aus Beton
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Verlegen von Rasenkanten aus Stein
Bevor das eigentliche praktische arbeiten beginnt, ist es günstig, sich genau zu überlegen, wie und wo die Rasenkanten verlaufen sollen. Eine gute Planung ist eine solide Basis für die Anschaffung von genügend Hilfsmaterialien und Rasenkantensteine.
Magerbeton- beziehungsweise Mörtelmenge Vorausbestimmen
Die notwendige Menge an Magerbeton oder Mörtel kann im Voraus berechnet werden. Da es sich beim Verlegen von Rasenkantensteinen fast ausschließlich um Streifenfundamente handelt, ist die Berechnung nicht allzu kompliziert.
Berechnungsgrundlagen sind die Abmessungen der Länge, der Breite und der Höhe des Fundaments. Diese Angaben werden miteinander multipliziert, sodass sich ein Ergebnis A als Volumen in Kubikmeter oder Kubikzentimeter für ein Fundament ergibt. Sollen mehrere gleichartige Fundamente bestückt werden (beispielsweise 3), dann wird das Ergebnis A mit 3 multipliziert. Werden die Fundamente unterschiedlich groß, müssen die Ergebnisse A+B+C separat berechnet und zum Schluss addiert werden (Zwischenergebnis D).
Wird Magerbeton oder Mörtel eingegossen, erfordert das eine Zugabe von etwa der Hälfte (Zwischenergebnis D plus 50 Prozent). Man erhält ein weiteres Resultat E. Würde das Mischungsverhältnis von Kies und Zement 5:1 betragen, müssen diese Anteile vom weiteren Resultat E einzeln aufgerechnet werden. Das heißt: 5 Anteile vom Resultat E für Kies, 1 Anteil vom Resultat E Zement.
Verlegeschritte
Die Vorgehensweise beim Verlegen und das Gelingen der Arbeiten richtet sich unter anderem nach dem verfügbaren Untergrund. Es sollte daher bekannt sein, ob als Fundament ein Betonmaterial oder Sand(partiell Splitt) vorhanden ist. Auch ein unmittelbares Verlegen auf das Erdreich ist realisierbar. Ohne Betonfundament können idealerweise standfeste L-Steine verlegt werden.
Den besten Halt und eine sichere Festigkeit gewährleistet das Verlegen in einem Betonbett. Dazu werden folgende Materialien benötigt:
- Zement
- Kies oder Sand (Körnungen 0/32 oder 0/4 oder 0/22)
Als Werkzeuge eignen sich:
- Pflasterhammer (Gummihammer)
- Richtschnur
- Holzpflöcke als Halterung für die Richtschnur
- Stampfer für die Erde und den flüssigen Beton
- Schaufel, Spaten für den Erdaushub
- je nach Menge Betonmischer
- Transportmittel für Betonmasse
- Messhilfen wie Zollstock, Laser, Wasserwaage
- Maurerkelle
Abmessen und Kennzeichnen
In diesem Arbeitsschritt wird der spätere Verlauf und die Position der Rasenkante festgelegt und markiert. Bei einer geradlinigen Rasenkante wird eine Richtschnur verwendet. Für Kurven sind farbige Markierungssprays hilfreich.
Erdreich beseitigen
Nun wird der Graben für das Betonfundament ausgeschachtet. Die Breite richtet sich nach der Größe des Stampfers. Beachtet werden muss, dass der Beton eine Stütze erhält. Dafür sollte genügend Raum sein. Entsprechend der einzubringenden Steine und der endgültigen Höhe über dem Erdboden ist zu beachten, dass die Rasenkantensteine mindestens 5 Zentimeter tief in Betonmasse einsinken.
Das heißt: Rasenkantenstein von 10 Zentimeter Höhe, sichtbarer Überstand 4 Zentimeter bedeutet eine Aushubtiefe von 19 Zentimetern.
Verdichtungsprozess
Ein Erdstampfer verdichtet den Untergrund. Das Verdichten wird solange durchgeführt, bis ein ebener, nicht mehr nachgiebiger Erdboden entstanden ist. Wird zu wenig verdichtet, sinken die Randsteine mit dem Beton ungleichmäßig ein oder sacken ab.
Beton herstellen
Nun wird der zähflüssige Beton gleichmäßig eingegossen und dabei gleichmäßig verteilt. Die exakte Mischung aus Zement, Sand und Wasser zu Magerbeton lautet 5 Teile vom Sand plus 1 Teil Zement. Beim Mischungsverhältnis von 8:1 setzt sich der Magerbeton aus 8 Schaufeln Sand und 1 Schaufel Zement zusammen. Die jeweilige Wassermenge ist dann ausreichend, wenn sich das Gemisch erdfeucht anfühlt.
Rasenkantensteine einsetzen
Entlang der Richtschnur werden die Rasenkantensteine in das Fundament direkt und bündig auf die verdichtete Erde gesetzt. Die Wasserwaage zeigt an, ob alle Steine in einer gleichen Höhe stehen. Um Unebenheiten auszugleichen, werden herausstehende Steine mit dem Gummihammer nach unten nachgeklopft.
Hinweis: Bei Beton-Schwalbenschwänzen sollte die Rundung des ersten Steins immer mit einem Steinschneider entfernt werden, damit ein gerader Anfang geschaffen werden kann. Gesetzt wird immer mit kleinen Lücken. Diese dienen als Dehnungsraum, um einem Platzen der bei extrem tiefen Temperaturen vorzubeugen.
Schaffung einer sogenannten Rückenstütze
Diese schräge Stabilisierung aus Magerbeton befindet sich gegenüber des Rasens. Die Rückenstütze soll ein Absterben der Grasnarbe an der Mähkante vermeiden. Die Stärke der Rückenstütze entspricht etwa einem Drittel der Steinbreite. Auf der Seite zum Rasen hin wird der Magerbeton nicht schräg, sondern gerade mit der Maurerkelle geglättet.
Auf der Seite der intakten Rasenkante erfolgt im Nachgang das Aufschütten von Mutterboden. Die Abstützung verläuft deshalb an dieser Stelle senkrecht.
Auffüllarbeiten
Damit der Magerbeton in den Fugen bleibt, wird das Fundament bis knapp unter die Rasensteinkante mit Erde (etwa 4 Zentimeter Abstand) aufgeschüttet. Das präzise Stampfen des Magerbetons treibt Lufteinschlüsse aus, sodass keine Hohlräume entstehen können.
Hinweis: Der Magerbeton braucht eine Trocknungszeit von ungefähr zwei Tagen. Natursteine werden mit Trasszement verlegt.
Den kompletten Verlegeablauf verdeutlicht dieses Video noch einmal:
Die richtige Höhe für Rasenkanten aus Stein
Fachleute gehen davon aus, dass die optimale Höhe für Rasenkanten ab Oberkante Erdboden ungefähr 3 bis 5 Zentimeter beträgt. Anders ausgedrückt, kann ein Rasenkantenstein je nach Höhe ein Drittel oder ein Viertel des Breitenmaßes im Fundament eingebettet liegen. Klassische Mähkanten ragen in der Regel maximal 1,5 Zentimeter aus dem Boden.
Praktische Werkzeuge für das Erleichtern des Verlegens der Rasenkante
Das Verlegen von Rasenkantensteinen kann anstrengend und zeitraubend sein. Damit das nicht so ist, können verschiedene innovative Werkzeuge verwendet werden:
- Rasenkantenschaufel
- manuelle Hebevorrichtung für Rasenkantensteine
- Flachschaufel
- Klinkerträger
- Versetzzange
- Handgreifer
- Spezialverputzkelle für Garten- und Landschaftsbau (Bordsteinwerkzeug)
Hinter diesen unterschiedlichen Begriffen verbergen sich teilweise auf einem gleichartigen Wirkungsprinzip basierende Handwerkzeuge.
Runde oder eckige Steine
Natursteine weichen oftmals von der exakt runden oder eckigen Norm ab. Sie zeichnen sich überwiegend durch eher wilde, unregelmäßige Formen aus. Demgegenüber sind die Formgebungen von Betonsteinen äußerst exakt. Auf welche Variante der Entschluss fällt, hängt vom jeweiligen Bedarf sowie vom Einsatzort ab.
Für das Legen von Rundungen oder Bögen kommen die halbrunden, gebogenen Steine aus Beton zum Einsatz.
Interessant sind in diesem Zusammenhang die kurzen geraden Schwalbenschwänze, bei denen die einseitige runde Ausstülpung immer wieder in die Aussparung des nachfolgenden Steins passt. Beispielhaft gibt es Varianten in [url="https://www.globus-baumarkt.de/detail/index/sArticle/25375/fs/2615721343",name="10 cm",title=""], [url="https://www.globus-baumarkt.de/detail/index/sArticle/132025/fs/2165120194",name="12cm",title=""] oder [url="https://www.globus-baumarkt.de/detail/index/sArticle/25339/fs/784601760",name="16cm",title=""].
Ganz außergewöhnlich sind attraktive flache Kreationen, bei denen jeder einzelne Stein halbrund ist und zusätzlich eine Schwalbenschwanzform besitzt.
Variable Komponenten sind ebenso die geraden Rundwinkel-Rasensteine mit einer 90° Biegung des Querschnitts als L sowie die praktischen U-Formen. Erweitert werden diese Sortimente durch gebogene Rasenkantensteine mit einem Radius von 45°.
Für das Legen von perfekt schlangenförmigen Abgrenzungen und Kreisen sind die runden Steine beinahe obligatorisch.
Alternativen zu Rasenkanten aus Stein
Palisaden, Pflanzringe & Co.
Häufig zu sehen Steinpalisaden aus Beton oder aus einem bestimmten Naturstein. Wer es mag, kann seine Gartenabgrenzungen ebenfalls mit Steinen aus einem Fluss umsetzen.
Einen Mehrwert bieten die 2-in-1-Pflanzringe. Pflanzringe in allen erdenklichen Facetten, Materialien und Größen eignen sich als Wurzelsperre, als Pflanzutensil und als Barriere. Reizvoll sind Pflanzringe, die stellenweise stufenartig aufgestellt sind.
Holz, Metalle
Die Materialvielfalt macht sich auch bei den Rasenkanten bemerkbar. Im Mittelpunkt stehen neben Steinen vor allem Harthölzer als Palisaden. Holzpalisaden sind als Meterware oder als Einzelstücke nutzbar.
Des Weiteren finden Rasenkanten aus korrosionsbeständigen Metallen wieAluminium, verzinktem Blech, Cortenstahl, Edelstahl sowie Edelstahl mit urbaner Rostpatina (Antikstahl) vielseitige Verwendung. Nicht zu vergessen sind praktische Rasen- und Mähkanten (Gartenprofile) aus den unterschiedlichsten Kunststoffen und aus Gummi. Sogar komplette Systeme für das Anlegen von Wegen sind erhältlich. Neben Steinrasenkanten gelten flexible Erzeugnisse aus beschichtetem Vliesmaterial zu den begehrten Ausrüstungen.
Kunststoffe
Die häufig als Kantensicherungen beschriebenen Kunststoffausführungen stammen überwiegend von recycelten Kunststoffen ab. Die Montage ist einfach, da die meisten Komponenten durch Stecken (meist über Erdspieße ins Erdreich) oder über spezielle Klickverbindungen miteinander kombiniert werden können.
Kunststoff-Rasenkanten aus Polypropylen oder Polyethylen sind umweltverträglich, stabil, flexibel und unkompliziert verlegbar. Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Dauerhaftigkeit wurden innovative Systemlösungen entwickelt, die allerdings mit einer gewissen Skepsis zu betrachten sind. Nicht alle Angebote überzeugen, Beratung ist hierbei wichtig.
Wissenswertes über alternativer Rasenkantenprodukte
Rasenkanten aus Metallen, Holz oder Kunststoffen können wie Stein auffällig und sogar künstlerisch kreativ drapiert werden. Alternativ dazu sind fast unsichtbar verlegbare Rasenkanten der Wunsch naturverbundener Gartenfreunde. In dieser Produktsparte befinden sich hauptsächlich Profile aus Aluminium, die unmittelbar ins Erdreich eingeschlagen oder eingesteckt werden. Zusätzliche Verankerungsnägel, Stoßverbinder und Profilhaltewinkel sind optionales Zubehör. Ebenfalls korrosionsbeständige Bänder aus Edelstahl mit Legierung für außen (V2A X5CrNi18-10) können mit einem Gummihammer so in die Erde eingebracht werden, dass eine Mähkantenhöhe erhalten bleibt und gleichzeitig zur Wurzelsperre wird. Neben maßhaltigen Profilen und Bändern eröffnen Übergangssysteme zwischen Pflaster und Rasen eine Fülle an gestalterischen Möglichkeiten.
Sondervariante Gusseisen
Eine Besonderheit unter den metallenen Rasenkanten stellen Modelle aus Gusseisen dar. Diese übernehmen eine vorrangig dekorative Aufgabe. Die Montage gelingt über Bodenstecker. Hierbei fehlt jedoch der Wurzelsperren-Effekt. Gusseiserne Rasenkanten haben zwar eine extrem lange Lebensdauer, sind jedoch kostspielig.
Weitere Einsatzzwecke von Rasenkanten aus Stein
Naturstein-Rasenkanten. Abschlusskanten aus Beton oder Klinker zieren Grundstücke als:
- Umrandung von Baumstämmen, um Unkraut auf Abstand zu halten
- Begrenzungen für Wege
- Rutschsicherung für Terrassenflanken
- Teicheinfriedung
- Schutz gegen das herauswühlen von Rindenmulch oder Zierkies durch Vögel
- Unterteilung für spezielle Pflanzflächen
- Umrandung von gepflasterten Einfahrten
Stein-Rasenkanten bieten einen hohen funktionalen und gleichzeitig ästhetischen Nutzwert.
Baumringe aus Stein
Als Betonkreise gelegte Steinelemente bieten als sogenannte Baumringe einen verlässlichen Schutz für Bäume und Sträucher. Gerade kletternde Unkrautarten, Efeu oder Wilder wein neigen stark zu Berankung von Baumstämmen und Sträuchern. Zu einer Einfassung gehören immer mehrere Teile, um einen exakten Kreis legen zu können. Fast immer werden die Baumringe aus Betongefertigt, was die Basis für eine begrenzte Formenvielfalt ist. Damit sind die einzelnen Segmente gemeint. Gern verwendet werden eckige Baumeinfassungen aus Stein.
Beeteinfassungen aus Stein
Der hauptsächliche Nutzeffekt von Beeteinfassungen aus Stein ist das Unterbinden des Einwachsens von Unkraut in unkraut oder vollständig pflanzenfreie Zonen. Die meisten einheimischen Unkrautpflanzen gehören zu den Flachwurzlern, die allerdings reichlich Ausleger bilden. Relativ hoch überstehende und ausreichend tief in den Boden eingebrachte Beeteinfassungen wirken außerdem einem Verlust an Mutterboden durch seitliches Abrutschen entgegen. Starkregen, Tauwetter oder das Bearbeiten des Bodens führen oft dazu, dass wertvoller Boden auf die Wege gelangt. Das kann durch undurchlässige Beeteinfassungen vermieden werden. Eine planvolle Bewirtschafung von Nutz- oder Wellnessgärten ist mit steinernen Beeteinfassungen wesentlich sorgfältiger zu bewerkstelligen als ohne diese Abgrenzungen.
Liegen Beete direkt an einer Grasnarbe an, dauert es nicht lange, bis sich die ersten Grasbewüchse bis in diese Zonen hinein ziehen. Dann ist es schwer, mit einem Rasenmäher einen ordentlichen Rand zu schaffen. Mit einer passenden Beeteinfassung aus Stein tritt dieses Problem nicht auf. Sie halten Rasen dort, wo er eigentlich wachsen soll.
Häufige Fragen zu Rasenkanten aus Stein
Können Rasenkanten aus Stein mehrmals verwendet werden?
Selbstverständlich, wenn sie den Ansprüchen der Gartenbesitzer gerecht werden, lassen sich fast alle Gesteine erneut nutzen. Allerdings sollten keine allzu starken Verwitterungserscheinungen zu einer massiven Minderung der Qualität geführt haben.
Benötigen Rasenkantensteine Mörtel oder Beton zum Setzen?
Beide Baustoffe ähneln sich. Mörtel wird mit Kies (Körnung über 4 Millimeter) angerührt. Für Magerbeton wird Sand mit einer Körnung unter 4 Millimeter ausgewählt. Profis empfehlen anstatt Sand eher Kies, weil dieser eine bessere Stabilisierung mit sich bringt. Beim Anmischen des Magerbetons sollte das Wasser nicht in allzu großen Mengen zugegeben werden. Magerbeton wird sonst sehr schnell zu flüssig.
Welche Dicke sollte die Betonmischung für das Setzen von Rasenkantensteinen generell haben?
Um die gewünschte Haltbarkeit und Standfestigkeit zu erzielen, wird zu einer minimalen Betonschicht von 10 bis 16 Zentimetern geraten.
Kann man Rasenkantensteine wieder entfernen?
Ja, mit einem her oder weniger großen Aufwand, wenn ein Betonfundament vorhanden ist. Diese Fundamente können durchaus im Erdreich belassen werden, wenn nur separate steine ausgewechselt werden. Andernfalls wird das Betonfundament mit Erdreich zugeschüttet.
Fazit zum Ratgeber für Rasenkanten aus Stein
In diesem Artikel haben wir Ihnen zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung von Gärten und Grundstücksarealen mit Rasenkanten aus Stein präsentiert. Dabei konnten wir zeigen, dass Rasenkanten aus Stein als hervorragende Ordnungshalter in Grundstücken und Gärten wirken. Sie erfüllen ihre Aufgabe, ohne dass sie visuell stören oder die Nutzung des Grundstückes beeinträchtigen. Im Gegenteil – Rasenkanten aus Stein gelten als echte Harmonielemente und als ästhetische Bereicherung, die in keinem vollkommenen Garten fehlen sollten.
Einen zusammenfassenden Überblick unserer Empfehlungen finden Sie nachfolgend.
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