Intex Metal Frame Pool vs Prism Frame Pool vs Ultra Frame Pool im Vergleich
Metal Frame, Prism Frame oder Ultra Frame - Welcher Intex Pool passt zu mir?
Ein heißer Sommertag. Sie schwitzen mal wieder und Ihre ganze Familie sehnt sich nach einer wohlverdienten Abkühlung. Einen eigenen Pool zu besitzen, ist ein Gedanke, der wohl jedem von uns schon einmal durch den Kopf gegangen ist. Besonders unsere immer heißer werdenden Sommer führen dazu, dass immer mehr Menschen sich für das kühle Nass im heimischen Gartenpool entscheiden. Doch ein in den Boden eingelassener Gartenpool ist teuer und wartungsintensiv. Eine praktische und kostengünstige Alternative ist der Aufstellpool.
Drei Varianten des etablierten Herstellers Intex haben wir für Sie verglichen. Den Intex Metal Frame Pool, den Intex Prism Frame Pool und den Intex Ultra Frame Pool, deren Unterschiede wir im Folgenden aufzeigen.
[toc]Material der Intex Frame Pools
Die erste relevante Vergleichsebene beim Thema Aufstellpool ist das verwendete Material. Hier stehen Langlebigkeit und Stabilität im Vordergrund.
Die Gartenpools von Intex bestehen alle aus einem stabilen Stahlrohrrahmen. Die verzinkten und pulverbeschichteten Rohre stabilisieren eine Kunststofffolie, die von Intex als Super Tough Material bezeichnet wird und mit ihrer dreilagigen Konstruktion eine besonders hohe Lebensdauer verspricht.
Der einzige Unterschied in der Konstruktion ist, dass der Prism und der Ultra ovale anstatt runder Rohre haben, was die Konstruktion in sich stabiler machen soll. Teilweise berichten Kunden von einer deutliche höheren Gesamtqualität der Ultra-Modelle.
Intex Metal Frame Pool
[url="https://amzn.to/3yKKiyr",name="",title=""]Intex Prism Frame Pool
[url="https://amzn.to/2TtOgLF",name="",title=""]Intex Ultra Frame Pool
[url="https://amzn.to/3uyS7E7",name="",title=""] [topdeals]Größe der Pools
Alle Modelle gibt es in unterschiedlichen Größen. Während ein Aufstellpool der Metal Frame Serie immer rund ist, werden die anderen beiden Serien auch als rechteckige oder ovale Varianten angeboten.
Die Metal Frame Serie gibt es ab einer Größe von 305 x 76cm bis zu einer maximalen Größe von 732 x 132cm.
Die Prism Frame Serie hat runde Versionen zwischen 305 x 76cm bis zu einer maximalen Größe von 732 x 132cm. In der rechteckigen Form beginnt die kleinste Version bei 400 x 200 x 100cm und die größte Variante hat eine Abmessung von 488 x 244 x 107cm. Den ovalen Gartenpool gibt es in den Abmessungen 503 x 274 x 122cm und 610 x 305 x 122cm.
Den Ultra Frame Aufstellpool gibt es in runder und rechteckiger Form. Das Rund gibt es zwischen 427 x 107cm und 732 x 132cm. Die rechteckige Version liegt zwischen 549 x 274 x 132cm und 975 x 488 x 132cm.
Lieferumfang
Ein Aufstellpool von Intex kommt immer im Set. Generell enthalten ist der komplette Bausatz des Pools zusammen mit einem Filter sowie der entsprechenden Kartusche. Darüber hinaus sind alle nötigen Schläuche mit dabei. Je nach Größe und Variante gibt es dann teilweise noch zusätzliches Zubehör, wie zum Beispiel ein Sandfilter oder auch ein Salzwassersystem bei den höherpreisigen Varianten der Ultra-Serie.
Je nach Variante sind dann auch noch Leitern, Abdeckplanen, Volleyballnetze etc. enthalten. Hier unterscheiden sich die Lieferumfänge vor allem bei den Prism- und Ultra-Serien.
Aufstellung
Die Aufstellung aller Pools von Intex stellt sich als sehr gut zu bewältigen dar. Eine DVD-Aufbauanleitung kommt mit jedem Pool. Im Grunde genommen wird ein Gartenpool so aufgebaut wie ein Zelt. Die Stangen werden durch entsprechende Ösen an den Folien und auch ineinandergesteckt. Die eigentliche Stabilität erhält der Aufstellpool dann durch die Füllung mit Wasser.
Intex verspricht eine Aufbaudauer zwischen 45 und 90 Minuten je nach Größe des Pools.
Wichtig ist in jedem Fall, dass der Pool auf ebener Oberfläche steht.
Wartung und Pflege
Bezüglich der Wartung und Pflege der Intex Aufstellpools unterscheiden sich die Modellserien nicht. Es gibt beim Betrieb eines Pools generell gültige Maßnahmen, die jeden Gartenpool gleichermaßen betreffen.
Zum einen gilt es die Wasserqualität permanent zu überprüfen. Dazu ist es nötig sowohl den pH-Wert als auch den Chlorgehalt des Wassers zu messen und gegebenenfalls regulierend einzugreifen. Wird dies regelmäßig durchgeführt, ist der Aufwand relativ gering. Ist das Wasser jedoch erst einmal gekippt, ist es sehr zeitaufwändig und unter Umständen, wenn zum Beispiel das Wasser komplett ausgetauscht werden muss, auch kostenintensiv. Daher ist es ratsam, die Überprüfung der Wasserqualität nicht zu vernachlässigen.
Zum anderen ist es nötig den Pool regelmäßig von unschönen Sedimenten zu befreien. Dazu kann ein Pool-Roboter oder ein Handsauger verwendet werden. Dies Prozedur ist bei allen Herstellern ebenso wie die Überprüfung der Wasserqualität unvermeidbar. Grobe Verschmutzungen können mit der, nach der Benutzung des Pools zu verwendenden, Abdeckplane verhindert werden. Diese ist bei Intex in den meisten Fällen im Lieferumfang enthalten.
Wollen Sie möglichst lange Freude an Ihrem Intex Gartenpool haben, sollten Sie unbedingt die Pflegehinweise beachten. Dies kann die Lebensdauer deutlich erhöhen.
Preis
Die Preisgestaltung ist von der Größe und der Modellreihe abhängig. Die Preisspanne liegt bei der Metal Frame Serie zwischen 129 und 690EUR. Sie ist die günstigste Modellreihe von Intex mit Stahlrohrkonstruktion. Die Prism Serie liegt zwischen 159 und 890EUR und liegt damit in einem ähnlichen Bereich wie die Metal Frame Serie. Die Premiumvariante bilden die Pools aus der Ultraframe-Serie. Hier liegt der Einstiegspreis bei 349EUR. Das Spitzenmodell mit Salzwasseranlage liegt bei 2390EUR.
[asin="B0065HDQ4O",type="standard"] [asin="B01M610X6L",type="standard"] [asin="B004YD6CMO",type="standard"]Fazit zum Vergleich der Intex Frame Pools
Auch wenn der Hersteller dies nicht explizit betont, ist die Ultra Frame Serie, was die Materialqualität und den Lieferumfang angeht, weit vor den anderen beiden. Dies schlägt sich aber auch im Preis nieder. Insgesamt sind alle drei Serien qualitativ hochwertig verarbeitet und leicht aufzubauen.
Einem heißen Sommer mit der Chance zur Abkühlung im eigenen Aufstellpool steht also nichts mehr im Weg.