Sichler PR-040 vs. Sichler Hobot 298 - Wesentliche Unterschiede

Der deutsche Haushaltsgerätehersteller Sichler hat gleich mehrere Fensterputzroboter in seinem Portfolio, die sich in ihrer quadratischen Form optisch stark ähneln. Dass die Geräte auch noch mehrere Namen besitzen, macht die Angelegenheit noch verwirrender. So ist der Sichler Hobot 298 auch unter dem Namen Sichler PR-041 V4 bekannt.

Gemeinsamkeiten der Sichler Fensterputzroboter

Zunächst zu den wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen dem[url="https://www.amazon.de/dp/B083V3HSL2?tag=sebmil-21",name=" Sichler PR-040 ",title=""]und dem [url="https://www.amazon.de/dp/B07FYJF88M?tag=sebmil-21",name="Sichler Hobot 298",title=""]. Beide Fensterputzroboter besitzen die identischen Maße. Die Geräte sind 24 mal 24 Zentimeter breit und hoch, die Tiefe beträgt bei den beiden Modellen 10 cm. Sowohl der PR-040 lassen sich sowohl über Tasten auf der Oberfläche als auch per Fernbedienung oder mit einer App steuern.

Der Sichler PR-040 ist designtechnisch sehr minimalistisch gestaltet. Es gibt nur einen schwarzen Schalter auf der weißen Oberfläche, mit der sich der Roboter an- und ausstellen lässt. Dazu gibt es auf dem Griff einen LED-beleuchteten Knopf, mit dem sich das Gerät in Bewegung setzen lässt. Der Hobot 298 ist hingegen mit mehreren schwarzen Applikationen etwas verspielter in der Aufmachung.

Sichler PR-040
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Sichler Hobot 298
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Unterschiede der Sichler Fensterputzroboter

Beim Griff unterscheiden sich die Brüdermodelle aus dem Hause Sichler. Bei dem PR-040 ragt er ähnlich wie der Griff eines Fensters hervor. Beim Hobot 298 ist der Griff in die Gestaltung der Oberfläche eingelassen und lässt sich nur in der Mitte greifen. Diese Optionen und das Gefühl in der Hand sind sicherlich Geschmacksache, etwas stabiler scheint aber der Griff des Hobot 298 zu sein, da er an zwei Seiten mit dem Gerät verbunden ist.

Gewichtiger ist ein anderer Unterschied auf der Oberfläche. Beim Sichler Hobot 98 ist an der Seite ein Tank angebracht, in den man Wasser und Glasreiniger geben kann. Über eine Düse sprüht der Hobot immer wieder automatisch Flüssigkeit auf die Scheibe. Man muss also nicht wie beim Sichler PR-040 das Reinigungsfließ im Voraus befeuchten. Wenn der Tank leer ist, lässt er sich abnehmen, man kann ihn aber auch direkt am Gerät mit Glasreiniger füllen.

Bei der Funktionalität sind sich die beiden Fensterputzroboter von Sichler ähnlich, zumindest auf dem Papier. Beide sind laut Herstellerangaben sowohl auf Fenstern mit Rahmen als auch auf randlosen Fenstern und Scheiben einsetzbar. Laut Test im Internet und Nutzerbeschreibungen auf Amazon kommt aber der Sichler PR-040 deutlich besser mit randlosen Flächen zurecht. Außerdem bewegt sich der PR-040 von selbst weiter, nachdem er auf ein Hindernis gestoßen ist.

Beim Lieferumfang unterscheiden sich die Roboter minimal. Das Sicherungsseil ist beim PR-040 fünf Meter lang, beim Hobot 298 4,5 Meter. Beim PR-040 werden vier Mikrofaserpads mitgeliefert, beim Hobot 98 ist passend zum Tank eine Flasche Glasreiniger dabei.

Fazit zum Vergleich der Sichler Fenstersaugroboter PR-040 und Hobot 298

Der Tank, der beim [url="https://www.amazon.de/dp/B07FYJF88M?tag=sebmil-21",name="Sichler Hobot 298",title=""] automatisch Reinigungsmittel auf die Fensterscheibe sprüht, ist ein nettes Feature. Der aufs Wesentliche reduzierte [url="https://www.amazon.de/dp/B083V3HSL2?tag=sebmil-21",name="Sichler PR-040",title=""] überzeugte aber laut Kundenerfahrungsberichten in Sachen Funktion mehr. Preislich ist er die eindeutig günstigere Wahl. [asin="B07FYJF88M",type="standard"] [asin="B083V3HSL2",type="standard"]