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11-21-2021autorenew
Resident Evil 2 Remake vs. Original - Lohnt sich der Kauf?
Vorstellung des Originals und Remaikes und Darstellung der Vorteile, die das Remake von Resident Evil 2 mit sich bringt.
In den vergangenen Jahren kamen zahlreiche Kultspiele in einer Remastered-Fassung oder als Remake erneut auf den Markt. Dazu zählen auch die Games der beliebten Resident Evil-Reihe. Die sorgen auch als Remake für Furore. Für alteingesessene Fans, die das Original kennen, stellt sich aber natürlich die Frage: Lohnt sich das Remake überhaupt?
Allein schon die neue Optik ist im Vergleich zum Original erste Sahne und dürfte jeden Zombie- und Splatter-Fan erfreuen. Zwar können Spieler, die es lieben, an den Grafikeinstellungen herumzuschrauben, aus anderen Games deutlich mehr rausholen, aber da es hier um den Vergleich zwischen Original und Remake geht, wollen wir an dieser Stelle nicht päpstlicher als der Papst sein. Denn plötzlich wird es in Resident Evil 2 richtig blutig und eklig und die Altersfreigabe ab 18 Jahren hat sich das [url="https://www.produck.de/link/J6",name="Resident Evil 2-Remake",title=""] redlich verdient. Plötzlich wirken die Personen und Zombies real und auch die Umgebung wurde auf den Stand des Jahres 2019 katapultiert. Das Spiel erschien am 25. Januar 2019.
Das zügigere Laden erhöht den Spielspaß ungemein. Dass Capcom für das Resident Evil 2-Remake auch das Speichersystem überarbeitete, rundet das Erlebnis auf allen Schwierigkeitsstufen ab. So können Einsteiger und Fortgeschrittene auf dem Schwierigkeitsgrad „leicht“ und „mittel“ zu jeder Zeit speichern, wenn sie eine Schreibmaschine entdecken. Profis und wahre Resident Evil-Kenner dürfen sich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad weiterhin der kultigen Farbbänder bedienen, um den Spielstand zu speichern.
Bei den Mindestanforderungen setzt Capcom bei einem Intel Core i5-4460- oder AMD FX-6300-Prozessor an. Als Grafikkarte wird mindestens eine Nvidia GeForce GTX 760 oder eine AMD Radeon R7 260x mit 2 GB RAM empfohlen.
Empfohlen werden für das Resident Evil 2-Remake mindestens ein Intel Core i7-3770- oder AMD FX-9590-Prozessor und mindestens eine Nvidia GeForce GTX 1060- oder AMD Radeon RX490-Grafikkarte mit 3 GB RAM.
8 GB Arbeitsspeicher und ein freier Festplattenplatz von mindestens 26 GB ist ebenso Pflicht wie eine Internetverbindung zur Aktivierung des Spiels.
Remake von Resident Evil 1 zündete nicht
Die Frage ist durchaus berechtigt. Nicht immer funktionieren Remakes – nicht zu verwechseln mit Remastered-Spielen, die vor allem grafisch aufgepeppt und an die aktuellen Systeme angepasst wurden. Das Resident Evil 1-Remake überzeugte zunächst nicht. Selbst die aufpolierte Grafik ließ zu wünschen übrig und hinterließ bei vielen Spielern und überzeugten Resident Evil-Fans einen faden Beigeschmack.Resident Evil 2 Remake macht alles richtig
Dass das Resident Evil 2-Remake alles richtig macht, ist vielleicht ein klein wenig übertrieben. Jedes Game hat Schwächen. Doch die Neuauflage des zweiten Teils der Resident Evil-Reihe hat deutlich gezeigt, wie das Remake eines Klassikers auszusehen hat.Allein schon die neue Optik ist im Vergleich zum Original erste Sahne und dürfte jeden Zombie- und Splatter-Fan erfreuen. Zwar können Spieler, die es lieben, an den Grafikeinstellungen herumzuschrauben, aus anderen Games deutlich mehr rausholen, aber da es hier um den Vergleich zwischen Original und Remake geht, wollen wir an dieser Stelle nicht päpstlicher als der Papst sein. Denn plötzlich wird es in Resident Evil 2 richtig blutig und eklig und die Altersfreigabe ab 18 Jahren hat sich das [url="https://www.produck.de/link/J6",name="Resident Evil 2-Remake",title=""] redlich verdient. Plötzlich wirken die Personen und Zombies real und auch die Umgebung wurde auf den Stand des Jahres 2019 katapultiert. Das Spiel erschien am 25. Januar 2019.
Resident Evil 2-Remake: Laden und Speichern
Aber nicht nur die Optik unterscheidet das Resident Evil 2-Remake vom gefeierten Original. Wer das Original noch kennt, wird auch feststellen, dass die Ladezeiten deutlich verbessert wurden. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass die Türanimationen wegfallen, was für ein flüssigeres Spielerlebnis sorgt.Das zügigere Laden erhöht den Spielspaß ungemein. Dass Capcom für das Resident Evil 2-Remake auch das Speichersystem überarbeitete, rundet das Erlebnis auf allen Schwierigkeitsstufen ab. So können Einsteiger und Fortgeschrittene auf dem Schwierigkeitsgrad „leicht“ und „mittel“ zu jeder Zeit speichern, wenn sie eine Schreibmaschine entdecken. Profis und wahre Resident Evil-Kenner dürfen sich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad weiterhin der kultigen Farbbänder bedienen, um den Spielstand zu speichern.
Resident Evil 2: Systemanforderungen fürs Remake
Die Systemanforderungen für [url="https://www.produck.de/link/J5",name="Resident Evil 2 für den PC",title=""] sind ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Anschaffung des Remakes lohnt, selbst wenn man das Original kennt und bereits zur Genüge gespielt hat.Bei den Mindestanforderungen setzt Capcom bei einem Intel Core i5-4460- oder AMD FX-6300-Prozessor an. Als Grafikkarte wird mindestens eine Nvidia GeForce GTX 760 oder eine AMD Radeon R7 260x mit 2 GB RAM empfohlen.
Empfohlen werden für das Resident Evil 2-Remake mindestens ein Intel Core i7-3770- oder AMD FX-9590-Prozessor und mindestens eine Nvidia GeForce GTX 1060- oder AMD Radeon RX490-Grafikkarte mit 3 GB RAM.
8 GB Arbeitsspeicher und ein freier Festplattenplatz von mindestens 26 GB ist ebenso Pflicht wie eine Internetverbindung zur Aktivierung des Spiels.